Archiv der Kategorie: Wien

Hochbett bauen und nicht verzweifeln.

Im November bin ich in Wien in ein 10m2 Zimmer gezogen. Die Aussicht auf Geldersparnis und zwei liebe Mitbewohnerinnen ließen mich vergessen, dass das wirklich WIRKLICH klein ist. Um den Platz optimal nutzen zu können, musste ein Hochbett her. Wie man das am besten macht und dabei nicht verzweifelt – lest ihr hier.

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Ein bisschen Friede, ein bisschen Sonne…

Logbucheintrag. Sternzeit 1.11.2014, Allerheiligen. Es ist kühler geworden, einen Unterschied darin, ob und wie viel Sonne ich sehe, gibt es freilich nicht. Ob man im Sommer nicht aus dem Büro kommt oder im Winter ist herzlich egal, in beiden Fällen heißt es: oh sorry, zu spät, wir haben heute leider keine Sonne mehr für dich. Weiterlesen

Cool, kälter, Fridge

Rampe Fridge

shaping by schneestern

Am 22. und 23. November findet auf der Wiener Donauinsel das erste Fridge Festival statt. Bei dem City-Jump Ereignis wird sich die heimische Snowboard- und Freeski-Elite mit den Kollegen aus der ganzen Welt messen. Weiterlesen

Sauerstoff-Tourismus in der eigenen Hauptstadt.

2013-11-07 16.32.58Ob ich so Junkie-mäßig nach Sauerstoff suche, weil man es als TirolerIn gewöhnt ist immer direkt auf Natur zu schauen (geht nicht anders, steht ja da wie ein Berg-Brett vorm Kopf) und außerdem darauf Verlass ist, dass der Föhn das Tal einmal im Monat durchputzt? In einer neuen Stadt einen Ort zu finden an dem man sich erholen kann, kann sich dann auf jeden Fall als schwierig gestalten. Weiterlesen

Suche Sonne und Kaffee in fremder Stadt.

Sonntag. Später Vormittag. Isst denn eigentlich keiner mehr daheim? Oder isst man am heiligsten Tag der Woche überhaupt noch jemand zu Mittag? Ich denke eher, es ist spät Frühstücken/Brunchen. Und dann Abendessen. Im Idealfall mit Tatort-Untermalung. Keine Beschwerde, nur eine Feststellung. Als ob es bei mir anders wäre.

In Wien hat mich allerdings die Kollektivität überrascht. Weiterlesen

Die Wohnungssuche in Wien.

Gleich vorweg: man muss vor Ort sein. In Wien ein WG-Zimmer zu suchen und zu sagen: „Ich kann aber erst in drei Tagen vorbei kommen“, gleicht einem Todesstoß. „Morgen“ ist das Höchste der Gefühle. WG-Zimmer sind in Wien schneller weg als man „Steffl“ sagen kann. Weiterlesen