Archiv der Kategorie: Meins

Stümperhaft Zauberhaft – der DIY Baby’s First Christmas Baum.

Wie man aus Stoff einen „Baby’s first Christmas” Baum bastelt

Jedes Jahr freu‘ ich mich wie ein Schnitzel, wenn ich meinen Baby’s First Christmas-Anhänger am Baum entdecke. Weiterlesen

Hochbett bauen und nicht verzweifeln.

Im November bin ich in Wien in ein 10m2 Zimmer gezogen. Die Aussicht auf Geldersparnis und zwei liebe Mitbewohnerinnen ließen mich vergessen, dass das wirklich WIRKLICH klein ist. Um den Platz optimal nutzen zu können, musste ein Hochbett her. Wie man das am besten macht und dabei nicht verzweifelt – lest ihr hier.

Weiterlesen

Noch so ein Endzwanziger-Panik-Neingarnicht-Artikel.

Letzte Woche haben einige von euch diesen Artikel von Annelie gepostet, der die Krise von uns End-Zwanzigern kurz angerissen hat. Für mich ist es immer wieder schön, solche Zeilen zu lesen. Es beruhigt ungemein, wenn man merkt: „Ach, nicht nur ich hab ’nen Kreisel im Kopf!“ Allerdings ist mir Annelie nicht weit genug gegangen… ich finde, dass man das Alles noch viel weiter spinnen könnte. Weiterlesen

„Man muss wissen was man will. Und vor allem was nicht.“

Sie war ein großer Fan der Neuen Zürcher Zeitung. Und hat sich einfach beworben. Ohne Schreiberfahrung. Wer Mut zeigt, hat Erfolg. Meret Baumann ist so ohne große Umschweife in ihrer Traumkarriere gelandet. Den Jungen rät sie, vor allem zielstrebig zu sein und nichts zu machen, was einem am Sonntagabend Bauchweh bereitet. Weiterlesen

Suche Sonne und Kaffee in fremder Stadt.

Sonntag. Später Vormittag. Isst denn eigentlich keiner mehr daheim? Oder isst man am heiligsten Tag der Woche überhaupt noch jemand zu Mittag? Ich denke eher, es ist spät Frühstücken/Brunchen. Und dann Abendessen. Im Idealfall mit Tatort-Untermalung. Keine Beschwerde, nur eine Feststellung. Als ob es bei mir anders wäre.

In Wien hat mich allerdings die Kollektivität überrascht. Weiterlesen

Die Wohnungssuche in Wien.

Gleich vorweg: man muss vor Ort sein. In Wien ein WG-Zimmer zu suchen und zu sagen: „Ich kann aber erst in drei Tagen vorbei kommen“, gleicht einem Todesstoß. „Morgen“ ist das Höchste der Gefühle. WG-Zimmer sind in Wien schneller weg als man „Steffl“ sagen kann. Weiterlesen